[159][161], Eine der ältesten Beschreibungen des Flusspferdes in der westlichen Welt erstellte der französische Naturforscher Pierre Belon im Jahr 1553, in der er sich auf mehreren Seiten dem Tier widmete. Sie tritt dort relativ häufig auf, neben unzähligen Knochen sind auch teils gut erhaltene Skelette und selten fossilisierte Trittsiegel aufgefunden worden, letzte formen eine Art âHippo trailâ. Frühere Angaben für den Gesamtbestand von bis zu 148.000 Individuen, die die IUCN im Jahr 2008 veröffentlicht hatte, werden auf eine Ãberschätzung einzelner regionaler Populationen zurückgeführt. Sie bestehen aus einer Serie von etwa einem halben Dutzend Pulsen, die jeweils meist 2 Millisekunden anhalten und Frequenzen von 600 bis 1800 Hz, im Maximum auch 9000 Hz erreichen. name: "_pubcid", [20][21][7][1], Die Epidermis der Haut ist sehr dünn, teilweise nur rund 1 mm wie am Rücken. Unterwürfiges Verhalten kennzeichnet sich durch einen niedrigen Kopf, Schwanzwedeln und Lippenschmatzen. Bullen rasten durchschnittlich länger als Kühe, die mehr Zeit in Wanderung und Ernährung investieren. { bidder: 'ix', params: { siteId: '195467', size: [320, 50] }}, [190][191] Weitere Felsbilder von Flusspferden sind unter anderem aus dem Messak Settafet in Libyen dokumentiert, so im Wadi Taleschout mit allein 15 Einzeldarstellungen. { bidder: 'criteo', params: { networkId: 7100, publisherSubId: 'cdo_topslot' }}, { bidder: 'openx', params: { unit: '539971080', delDomain: 'idm-d.openx.net' }}, { bidder: 'sovrn', params: { tagid: '446383' }}, bids: [{ bidder: 'rubicon', params: { accountId: '17282', siteId: '162050', zoneId: '776340', position: 'btf' }}, Es verbringt praktisch den ganzen Tag schlafend oder ruhend im Wasser oder in Gewässernähe, was mehr als zwölf Stunden in Anspruch nehmen kann. Ausgabe seines für die binominale Nomenklatur bedeutenden Werkes Systema Naturae vor. Die MaÃe ersterer lauten im Durchschnitt 312 cm, 150 cm und 1546 kg, die letzterer 299 cm, 144 cm und 1385 kg. Neben dem bereits erwähnten Krächzen, Klicken und Weinen können sie auch Schrei- sowie variable Knurr-, Grunz- und Schnaublaute umfassen, einschlieÃlich eines Nasenflatterns. { bidder: 'openx', params: { unit: '539971080', delDomain: 'idm-d.openx.net' }}, {\displaystyle {\frac {2.1.3-4.3}{2.1.3-4.3}}} Von diesen sind mit Hippopotamus antiquus für die groÃe Form und mit Hippopotamus minor für die kleine zwei Vertreter bis heute anerkannt. [115] Von der Levante breitete sich das Flusspferd bis auf die Arabische Halbinsel aus, wie dies eine gröÃere Sammlung an Funden aus Khall Amayshan in der Nefud in Saudi-Arabien belegen. Bei schlechter Pflanzenqualität frisst das Flusspferd auch tagsüber. A. Latif, R. G. Pegram und P. M. Preston: Louis H. du Preez und Itumeleng A. Moeng: Nataliya Y. Rubtsova, Richard A. Heckmann, Willem J. Smit, Wilmien J. Luus-Powell, Ali Halajan und Francois Roux: J. Boomker, O. Bain, A. Chabaud und N. P. J. Kriek: Daniel F. Cowan, William M. Thurlbeck und R. M. Laws: T. S. McCarthy, W. N. Ellery und A. Bloem: Kendra L. Chritz, Scott A. Blumenthal, Thure E. Cerling und Hans Klingel: Keenan Stears, Douglas J. McCauley, Jacques C. Finlay, James Mpemba, Ian T. Warrington, Benezeth M. Mutayoba, Mary E. Power, Todd E. Dawson und Justin S. Brashares: Christopher L. Dutton, Amanda L. Subalusky, Stephen K. Hamilton, Emma J. Rosi und David M. Post: Jonas Schoelynck, Amanda L. Subalusky, Eric Struyf, Christopher L. Dutton, Dácil Unzué-Belmonte, Bart Van de Vijver, David M. Post, Emma J. Rosi, Patrick Meire und Patrick Frings: Alexandre Hassanin, Frédéric Delsuc, Anne Ropiquet, Catrin Hammer, Bettine Jansen van Vuuren, Conrad Matthee, Manuel Ruiz-Garcia, François Catzeflis, Veronika Areskoug, Trung Thanh Nguyen und Arnaud Couloux: Eleanor Weston und Jean-Renaud Boisserie: John Gatesy, Cheryl Hayashi, Mathew A. Cronin und Peter Arctander: Mitsuru Shimamura, Hiroshi Yasue, Kazuhiko Ohshima, Hideaki Abe, Hidehiro Kato, Toshiya Kishiro, Mutsuo Goto, Isao Munechika und Norihiro Okada: Masato Nikaido, Alejandro P. Rooney und Norihiro Okada: Juan P. Zurano, Felipe M. Magalhães, Ana E. Asato, Gabriel Silva, Claudio J. Bidau, Daniel O. Mesquita und Gabriel C. Costa: Maeva Orliac, Jean-Renaud Boisserie, Laura MacLatchy und Fabrice Lihoreau: Fabrice Lihoreau, Jean-Renaud Boisserie, Fredrick Kyalo Manthi und Stéphane Ducrocq: Luca Pandolfi, Roberta Martino, Lorenzo Rook und Paolo Piras: Jan van der Made, Jordi Rosell und Ruth Blasco: William Fovet, Martine Faure und Claude Guérin: Marius Rakotovao, Yves Lignereux, Maëva J. Orliac, Francis Duranthon und Pierre-Olivier Antoine: Martine Faure, Claude Guérin und Annemarie Ohler: Faysal Bibi, Antoine Souron, Hervé Bocherens, Kevin Uno und Jean-Renaud Boisserie: Faysal Bibi, Michael Pante, Antoine Souron, Kathlyn Stewart, Sara Varela, Lars Werdelin, Jean-Renaud Boisserie, Mikael Fortelius, Leslea Hlusko, Jackson Njau und Ignacio de la Torre: Bienvenido MartÃnez-Navarro, Lorenzo Rook, Amaha Segid, Dessale Yosief, Marco P. Ferretti, Jeheskel Shoshani, Tewelde M. Tecle und Yosief Libsekal: H. J. OâRegan, L. C. Bishop, A. Lamb, S. Elton und A. Turner: Denis Geraads, Zeresenay Alemseged, Denné Reed, Jonathan Wynn und Diana C. Roman: Flavio Altamura, Rita T. Melis und Margherita Mussi: Richard G. Klein, Graham Avery, Kathryn Cruz-Uribe und Teresa E. Steele: H. J. OâRegan, A. Turner, L. C. Bishop, S. Elton und A. L. Lamb: Mathew Stewart, Julien Louys, Paul S. Breeze, Richard Clark-Wilson, Nick A. Drake, Eleanor M.L. { bidder: 'pubmatic', params: { publisherId: '158679', adSlot: 'cdo_topslot' }}]}, Die engere Verwandtschaftsgruppe aus Walen und Flusspferden trägt dementsprechend die Bezeichnung Cetancodonta (manchmal auch Whippomorpha). {code: 'ad_contentslot_2', pubstack: { adUnitName: 'cdo_mpuslot', adUnitPath: '/23202586/cdo_mpuslot' }, mediaTypes: { banner: { sizes: [[300, 250], [336, 280], [1, 1]] } }, [138][139] Der Ursprung dieser Form war lange Zeit in Diskussion, heute gilt zumeist Hippopotamus antiquus als Vorfahr. [199][200][201] Abseits des Transfers mythischer Figuren fanden sich in einigen antiken Stätten des Mittelmeers Knochenreste von Zwergflusspferden. bids: [{ bidder: 'rubicon', params: { accountId: '17282', siteId: '162036', zoneId: '776130', position: 'btf' }}, {code: 'ad_contentslot_3', pubstack: { adUnitName: 'cdo_mpuslot', adUnitPath: '/23202586/cdo_mpuslot' }, mediaTypes: { banner: { sizes: [[300, 250], [320, 100], [320, 50], [300, 50], [1, 1]] } }, { bidder: 'ix', params: { siteId: '195455', size: [320, 100] }}, { bidder: 'sovrn', params: { tagid: '448836' }}, [147][73][148] Jedoch auch auf den Mittelmeerinseln entstanden in ihrer Lebensweise abweichende Formen verglichen mit dem eigentlichen Flusspferd. Das Flusspferd (Hippopotamus amphibius), auch Großflusspferd genannt, ist eine Säugetierart aus der Familie der Flusspferde und der Ordnung der Paarhufer.Innerhalb der Gattung Hippopotamus gilt es heute als einziges Mitglied. { bidder: 'sovrn', params: { tagid: '448837' }}, { bidder: 'criteo', params: { networkId: 7100, publisherSubId: 'cdo_mpuslot' }}, storage: { { bidder: 'triplelift', params: { inventoryCode: 'Cambridge_MidArticle' }}, Letztere erbrachte zahlreiche Gebissfragmente aus dem Zeitraum von vor etwa 1 Million Jahren. Browse our dictionary apps today and ensure you are never again lost for words. Hierbei wird der Kopf zurückgeworfen, so dass die Stirnlinie im rechten Winkel zum Rücken steht. [1], Parasiten sind beim Flusspferd zahlreich belegt. Ersterer ist massiv und steigt durch die Form des Hirnschädels bedingt auf. Jahrhundert von der Insel Mafia rund 17 km vor der ostafrikanischen Küste berichtet, die eventuell bis heute überdauern. Zu diesen gemeinsamen Vorkommen gehören Ampoza und Taolambiby im Südwesten Madagaskars sowie Belo Sur Mer an der Westküste. bids: [{ bidder: 'rubicon', params: { accountId: '17282', siteId: '162036', zoneId: '776156', position: 'atf' }}, googletag.pubads().setTargeting("cdo_l", "en"); name: "pubCommonId", [38] Tiere suchen regelmäÃig Ackerflächen mit Reis, Mais oder Teff, teilweise auch Bananenplantagen auf und plündern dadurch Nutzpflanzen. { bidder: 'triplelift', params: { inventoryCode: 'Cambridge_MidArticle' }}, { bidder: 'criteo', params: { networkId: 7100, publisherSubId: 'cdo_stickyslot' }}, Dadurch fehlt die Art auch in den stärker kontinental geprägten Bereichen Mittel- und Osteuropas und zog sich zum Ende der Eem-Warmzeit wieder aus diesen nördlichen Refugien zurück. Darüber hinaus kann die Zusammensetzung den Daten zufolge regional auch saisonal schwanken mit einem hohen Anteil an C4-Pflanzen in den trockenen Jahresabschnitten und mit einer gemischten Kost aus C3- und C4-Pflanzen in den feuchten. Mit der zunehmenden Austrocknung der Landschaften verschwanden die groÃen Tiere. Nach Hans Klingel, veröffentlicht im Jahr 2013 im Sammelwerk Mammals of Africa, sind es insgesamt fünf:[1], Dem gegenüber unterscheidet Rebecca Lewison im Jahr 2011 im zweiten Band des Standardwerkes Handbook of the Mammals of the World insgesamt drei Unterarten:[7], In diesem Fall stellt H. a. tschadensis ein Synonym zu H. a. amphibius und H. a. constrictus zu H. a. capensis dar. userSync: { Eines der jüngsten Vorkommen von Hippopotamus tiberinus ist aus dem spätmittelpleistozänen Castel di Guido, wiederum im Mittelitalien, zu verzeichnen. { bidder: 'ix', params: { siteId: '195456', size: [300, 250] }}, Die Fundstelle datiert zwischen 700.000 und 500.000 Jahren. { bidder: 'appnexus', params: { placementId: '11653860' }}, Das Flusspferd tritt einzelgängerisch auf oder mehrere Individuen schlieÃen sich zu einer Gruppe zusammen, deren durchschnittliche GröÃe im Masai Mara bei rund einem Dutzend Tiere liegt. [149] An mehreren Stellen wurden beide Arten gemeinsam aufgefunden und hatten somit wohl ein teils sympatrisches Auftreten. Der Trend zu einer relativen GehirngröÃenzunahme ist aber auch bei Zwergelefanten belegt.[85]. AuÃerdem würde es Gras wie ein Rind fressen. { bidder: 'ix', params: { siteId: '195453', size: [300, 50] }}, { bidder: 'pubmatic', params: { publisherId: '158679', adSlot: 'cdo_stickyslot' }}]}, { bidder: 'openx', params: { unit: '541044957', delDomain: 'idm-d.openx.net' }}, [35][7][1], Das Flusspferd ist ein Pflanzenfresser. Er datiert mit einem Alter von 17.600 Jahren vor heute in das Ende der letzten Kaltzeit. { bidder: 'pubmatic', params: { publisherId: '158679', adSlot: 'cdo_mpuslot3' }}]}]; Einzelne Bestände wurden im 19. und 20. { bidder: 'ix', params: { siteId: '195465', size: [300, 250] }}, { bidder: 'ix', params: { siteId: '195452', size: [300, 250] }}, Hippopotamus aethiopicus noch zwei weitere Formen eingeführt, die beide als tetraprotodont angesehen werden. iasLog("criterion : cdo_pt = entry"); [175][176] Basierend auf Cuviers Arbeit vergab dann Anselme Gaëtan Desmarest im Jahr 1822 verschiedene wissenschaftliche Namen. [103] AuÃerdem ist es der wahrscheinlich erste Vertreter der Gattung Hippopotamus, der das südliche Afrika erreichte. { bidder: 'ix', params: { siteId: '195466', size: [728, 90] }}, { bidder: 'ix', params: { siteId: '195453', size: [300, 50] }}, { bidder: 'sovrn', params: { tagid: '448838' }}, [117][105][114][118], In Europa sind Flusspferde wenigstens seit dem Altpleistozän nachgewiesen die frühen Formen werden zumeist Hippopotamus antiquus zugewiesen. Diese waren ursprünglich nicht nur auf Afrika beschränkt, sondern kamen auch im westlichen Eurasien und auf Madagaskar vor: Ein GroÃteil der afrikanischen Formen (aff. { bidder: 'criteo', params: { networkId: 7100, publisherSubId: 'cdo_topslot' }}, { bidder: 'pubmatic', params: { publisherId: '158679', adSlot: 'cdo_mpuslot3' }}]}]; Kangaroos hop on two legs, while grasshoppers hop on six. { bidder: 'onemobile', params: { dcn: '8a9690ab01717182962182bb50ce0007', pos: 'cdo_mpuslot3_mobile_flex' }}, Die Fundstelle liegt im Südwesten von Südafrika und hat eine mittelpleistozäne Zeitstellung. Pro Tag nimmt ein Tier zwischen 20 und 45 kg Nahrung zu sich. Bedingt durch die GröÃe trägt Madagaskar zahlreiche unterschiedliche Habitate. Silizium wiederum ist bedeutend für zahlreiche Kieselalgen in den tropischen Seen Afrikas, die einerseits wichtige Kohlenstoffspeicher und Sauerstoffproduzenten darstellen, andererseits auch die Basis der Nahrungskette bilden. Die Häute wurden später in Venedig ausgestopft. Normalerweise stöÃt eine Kommunikation über beide Medien gleichzeitig hinweg auf Schwierigkeiten, da Schallwellen an den Grenzen brechen. { bidder: 'ix', params: { siteId: '195452', size: [336, 280] }}, bids: [{ bidder: 'rubicon', params: { accountId: '17282', siteId: '162036', zoneId: '776130', position: 'btf' }}, Ein dünner Haarflaum ist auch jeweils an den Kopfseiten, den Lippen und am Nacken ausgebildet. Das erste in jüngerer Zeit in einem Zoo gehaltene Tier war ein Individuum namens âObayschâ, das 1850 in den Londoner Zoo kam und für eine regelrechte âHippomaniaâ sorgte. Bei Dämmerung begeben sich die Tiere an Land und wandern zu ihren Weidestellen. Im Laufe ihrer Stammesgeschichte erreichte sie zudem Vorderasien und Europa. var dfpSlots = {}; Die Darstellungen sind recht einfach gehalten und geben den Umriss der Tiere einschlieÃlich des charakteristischen Kopfes mit Schnauze, Augen und Ohren wieder, ohne weitere Einzelheiten erkennen zu lassen. Nach den Elefanten und neben einigen Vertretern der Nashörner und der Giraffen zählt es zu den gröÃten landbewohnenden Tieren. } Baby kangaroos live in their mother’s pouch. if(refreshConfig.enabled == true) Ein im Jahr 1902 von Charles Immanuel Forsyth Major ebenfalls unter H. madagascariensis vorgestelltes Skelett weicht deutlich ab. Bei weiblichen Tieren liegt der Zeitraum aufgrund der GröÃe der Follikel in der Regel bei etwa sieben Jahren, einzelne Individuen erreichten dies jedoch bereits mit drei Jahren. Allerdings entsteht unter Umständen bei einem Zusammenbruch der Populationen ein Rückkopplungseffekt. Molekulargenetische und biochemische Untersuchungen sowie Fossilfunde haben jedoch zu der Erkenntnis geführt, dass die Wale (Cetacea) die nächsten lebenden Verwandten der Flusspferde darstellen. { bidder: 'appnexus', params: { placementId: '11654151' }}, Das Muttertier ist sehr fürsorglich. bids: [{ bidder: 'rubicon', params: { accountId: '17282', siteId: '162036', zoneId: '776142', position: 'btf' }}, Unter Umständen fressen sie auch fleischliche Ressourcen. Durch sein Gruppenleben und den langen Zeitraum, den es im Wasser verbringt, aber auch sein Nahrungsverhalten hat das Flusspferd einen groÃen ökologischen Einfluss auf seine direkte Umgebung. { bidder: 'pubmatic', params: { publisherId: '158679', adSlot: 'cdo_mpuslot2' }}]}, Während die Madenhacker überwiegend vom parasitischen Befall ihrer Wirtstiere profitieren, ist das häufige Vorkommen der Kuhreiher wohl auf die Ãberschneidung der gemeinsam genutzten Lebensräume in Wassernähe zurückzuführen. { bidder: 'onemobile', params: { dcn: '8a969411017171829a5c82bb4deb000b', pos: 'cdo_mpuslot2_flex' }}, Durch die Luft können sich so Antworten über mehrere Territorien erstrecken bis zu einer Distanz von 3,2 km. Während einige Wissenschaftler eine direkte Herkunft aus Ãgypten sehen, favorisieren andere einen Umweg über die Levante, wo in der gleichen Zeit ähnliche Figuren in Erscheinung treten. { bidder: 'appnexus', params: { placementId: '11654189' }}, Höhere Geschwindigkeiten werden durch einen Trab mit diagonaler Beinbewegung erreicht. { bidder: 'triplelift', params: { inventoryCode: 'Cambridge_MidArticle' }}, Owen (hippopotamus), a young hippopotamus orphaned by the 2004 Indian Ocean tsunami; Owen Owen, UK department store chain; Owen submachine gun, an Australian gun; Owen Fracture Zone, a transform fault which runs along the eastern boundary of the Arabian Plate, separating it … [67] Vor allem in der Trockenzeit bei niedrigem Wasserstand und hoher Flusspferddichte tritt aber teilweise eine starke Ãbersättigung und Sauerstoffmangel ein. { bidder: 'pubmatic', params: { publisherId: '158679', adSlot: 'cdo_btmslot' }}]}, In jüngerer Zeit hielt man die Knochen eher für Reste von Drachen oder Heiligen und zermahlte sie zu Pulver für medizinische Zwecke.[202]. Für die madagassischen Zwergflusspferde lag dieses rekonstruiert bei 305 bis 485 cm³, was der Variationsbreite beim Zwergflusspferd entspricht. "sign-up": "https://dictionary.cambridge.org/auth/signup?rid=READER_ID", [136] Ihre genauere geologische Zeitstellung ist vielfach wenig geklärt. {code: 'ad_contentslot_1', pubstack: { adUnitName: 'cdo_mpuslot', adUnitPath: '/23202586/cdo_mpuslot' }, mediaTypes: { banner: { sizes: [[300, 250], [336, 280], [1, 1]] } }, { bidder: 'criteo', params: { networkId: 7100, publisherSubId: 'cdo_btmslot' }}, {code: 'ad_rightslot', pubstack: { adUnitName: 'cdo_rightslot', adUnitPath: '/23202586/cdo_rightslot' }, mediaTypes: { banner: { sizes: [[300, 250]] } }, }, Ãblicherweise kommt ein einzelnes Jungtier zur Welt, Zwillinge sind selten. { bidder: 'pubmatic', params: { publisherId: '158679', adSlot: 'cdo_mpuslot2' }}]}, A. Velasco, J. W. Moreno-Bernal, S. Restrepo, E. A. Noguera-Urbano, M. P. Baptiste, L. M. GarcÃa-Loaiza und G. Jiménez: Erustus M. Kanga, Joseph O. Ogutu, Han Olff und Peter Santema: Patience Zisadza, Edson Gandiwa, Hugo van der Westhuizen, Elsabe van der Westhuizen und Vimbainashe Bodzo: Erustus M. Kanga, Joseph O. Ogutu, Hans-Peter Piepho und Han Olff: Teilweise werden für die Kopf-Rumpf-Länge und für das Gewicht Extremwerte von 509 cm und 4500 kg angegeben, so etwa bei Ronald M. Nowak in, Christoph Harant von Polschitz und Weseritz, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Flusspferd&oldid=209160197, Srpskohrvatski / ÑÑпÑкоÑ
ÑваÑÑки, âCreative Commons Attribution/Share Alikeâ. { bidder: 'criteo', params: { networkId: 7100, publisherSubId: 'cdo_btmslot' }}, { bidder: 'ix', params: { siteId: '195464', size: [300, 600] }}, Nicht nur das die Jagd auf die Tiere auf Skarabäen und privaten Siegelamuletten verbildlicht wurde, auch kamen in dieser Zeit zahlreiche kleine Figurinen aus Fayence auf, allein aus dem Mittleren Reich sind rund 50 bis 60 solcher Figurinen belegt. 'max': 36, { bidder: 'pubmatic', params: { publisherId: '158679', adSlot: 'cdo_btmslot' }}]},